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DIE PERFORMANCE VON AGRIEURO IM JAHR 2023

AgriEuro meistert die Herausforderungen des Jahres 2023 und wächst trotz einer rückläufigen Branche weiter.

2023 war ein turbulentes Jahr für den Gartentechnikbranche in Italien, das durch einen allgemeinen Marktrückgang gekennzeichnet war. Nach Angaben des Herstellerverbands Comagarden (Mitglied von FederUnacoma) und der Umfragegruppe Morgan, sank der Absatz von Maschinen und Geräten für den Gartenbau in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 um rund 12%. Dennoch konnnte sich AgriEuro in diesem schwierigen Umfeld behaupten und verzeichnete ein Gesamtwachstum, das die Erwartungen des Marktes übertraf.

 

DAS UMSATZWACHSTUM VON AGRIEURO

2023 beendete AgriEuro das Jahr mit einem Gesamtumsatz von rund 130 Millionen, was einen Gesamtanstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. In Italien wurde ein Gesamtwachstum von 17 % verzeichnet, während der französische und der spanische Markt ein Wachstum von 20 % bzw. 17 % verzeichneten Der deutsche Markt hingegen schrumpfte aufgrund der außerordentlichen Nachfrage nach Stromerzeugern, die im Jahr 2022 explodiert war, sowie aufgrund der internationalen politisch-wirtschaftlichen Spannungen. Lässt man diese spezifische Produktkategorie außer Acht, so betrug das Gesamtwachstum von AgriEuro im Jahr 2023 20 %, während der Markt, wie bereits erwähnt, rückläufig war.

Im Zeitraum von April bis Juli 2023 verzeichnete AgriEuro einen beträchtlichen Umsatzanstieg (+30%), der auf das Wachstum spezifischer Kategorien im Zusammenhang mit Geräten zum Rasenschnitt- und pflege und Hochgrasmähern sowie gezielten Marketingmaßnahmen zurückzuführen ist. Der zweite Teil des Jahres hingegen war durch einen Trend gekennzeichnet, der dem von 2022 ähnlicher war, wobei ein konstantes Wachstum von 6 % beibehalten wurde (August-Dezember 2023). Der " Black Friday" hat seinen Stellenwert im E-Commerce bestätigt: Die Aktionswoche Ende November verzeichnete in diesem Jahr einen Anstieg von 11 % im Vergleich zu 2022, mit deutlichen Steigerungen in Spanien (+33 %) und Frankreich (+15 %). Lässt man die Kategorie Stromerzeuger außer Acht, die, wie bereits erwähnt, im vergangenen Jahr durch eine ungewöhnliche Nachfrage gekennzeichnet war, beläuft sich der Anstieg der Verkäufe am Black Friday 2023 auf 27%.

Der Bereich "Outlet" der Website, in dem Produkte und Geräte zu reduzierten Preisen angeboten werden, verzeichnete dank einer gezielten und breit angelegten Kommunikationsstrategie einen starken Anstieg der Leistung (+270 %).


Die umsatzstärksten Makro-Kategorien im Jahr 2023:

  • Baumschnitt: +39%
  • Rasen- schnitt und -pflege sowie Hochgrasmäher: +30%
  • Kochen und Lebensmittelverarbeitung: +19%


Wachstum im Ausland nach Produktkategorie:

  • Frankreich: Rasemäher: +67%, Rasentraktoren: +46%, Motorsensen: +42%
  • Spanien: Motorschubkarren: +30%, Rasentraktoren: +29%, Mulcher für Traktoren: +26%
  • Deutschland: Gesamtwachstum von 13%, ohne die Kategorie "Stromerzeuger".

 

Neuheiten 2024

Für AgriEuro gibt es 2024 viele Neuigkeiten zu vermelden. Angefangen mit dem Projekt AgriEuro Point, das die Partnerschaft mit den zahlreichen Werkstätten und Geschäften auf nationalem und internationalen Gebiet des Sektors noch intensivieren wird. Die angeschlossenen Servicezentren werden nämlich in der Lage sein, den Kunden einen Verkaufsservice direkt von der AgriEuro-Website aus anzubieten und die Lieferung nach Hause oder in ihre Betriebe in Form von Pick-up-Points zu organisieren Generell kann jeder, der auf Agrieuro. de einkauft, sich die Ware an die nächstgelegene Verkaufsstelle oder den Werkstattpartner liefern lassen. Nicht zuletzt wird der Service noch viele weitere Optionen bieten, wie z.B. die Montage der Produkte, die erste Inbetriebnahme und die Lieferung mit Testlauf nach Hause.

Ebenfalls im Jahr 2024 wird mit dem vollständigen Umbau des Logistikbereichs in Spoleto begonnen, der speziell dem Kundendienst gewidmet ist und den derzeitigen Sitz des 2018 eingeweihten E-Commerce-Unternehmens vergrößern wird Außerdem wird im Vertriebsgebiet von Piacenza eine zweite Verpackungslinie in Betrieb gehen, deren Produktionskapazitäten bis zu viermal höher sind als die des derzeitigen Systems.